23.09.2017 Pearl

Pearl und ich möchten uns für die Goldimplantation in Ihrer Praxis bedanken. Wir waren am 04.08.2017 bei Ihnen und Pearl geht es seit dem deutlich besser, kaum noch lahmen beim Aufstehen und draußen überhaupt nicht. Wir gehen ca 3 x pro Woche wieder gemeinsam 5 km joggen, auch das ist kein Problem und bereitet uns beiden sehr viel Freude. Wir sende ganz herzliche und tierische Grüße und sagen einfach DANKE!


19.09.2017 r. s. und marlon

Hallo liebes praxis team,
vielen dank für die info und für den gelungenen operrations erfolg für
marlon. Ja marlon ist wie je her lebensfreudig mit mir unterwegs und läuft
sehr gut. Er hat sehr viel freude bei seiner arbeit als blindenführhund und
auch in seiner freitzeit hat er weiterhin sehr viel freude zum spielen bzw.
eher schnuffeln.

Tja wir haben euch noch ein paar fotos beigefügt, wo marlon mich stets mich
beim hobby karate begleitet und eine ganz wichtige sowie eine große
persönlichkeit auf der karate bühne geworden ist. Ganz viele freunde haben
marlon ganz fest ins herz geschlossen.
So wir wünschen dem gesamten praxis team ein schönes wochenende und alles
gute, natürlich werden wir euch auf dem laufenden halten wie der
krankheitsverlauf bei marlon ist.

Mit vielen lieben freundlichen grüßen rene steinhübel & marlon aus wemding


Kommentar:
Herr Steinhübel kam mit seinem Hund Marlon im Auftrag der Blindenführhundschule zu uns , da er vorne seit längerem lahmte mit der Bitte zur Diagnosestellung und Behandlung.
Wir diagnostizierten eine fortgeschrittene Polyarthrose in den Vorderpfoten und nach ausführlicher Besprechung mit Herrn Steinhübel, wurde eine Goldakupunktur zur allgemeinen Schmerzminderung durchgeführt.
Auch die Erfolgsaussichten wurden ausführlich besprochen
Zum Glück hat bei Marlon die Goldakupunktur eine Verbesserung erbracht und wir sind sehr froh, dass er nun wieder schmerzfreier Herrn Steinhübel begleiten kann.
Natürlich ist er ein Karatefan und immer dabei, wenn Herrchen kämpft.
Wir wünschen beiden weiterhin viel Erfolg!
Das Praxisteam



27.07.2017 Scully

Noch ein Nachtrag von Scully

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Am Strand auf Borkum am 20.7.- rennt und rennt und rennt ?liebe Urlaubsgrüsse von einer fitten Scully


Kommentar:
Wir bekommen wieder Grüße von unserer Scully. Der von uns diagnostizierte Addison wird nun von der Haustierpraxis behandelt und kontrolliert und die Goldakupunktur hält sie offensichtlich mobil, viel Freude weiterhin. Dr. M. Rogalla
Das Praxisteam



22.07.2017 Leni

Hallo liebe Frau Doktor Rogalla, liebes Praxisteam

vor 11 Monaten waren wir mit Leni bei Ihnen in der Praxis, für Goldimplantate. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Frau Doktor Rogalla war schnell klar, das Leni zu alt und zu viele Problemzonen, sprich Arthrose, hat, um Goldimplantate zu setzen.
Frau Doktor Rogalla empfahl uns Goldakupunktur. Sie erklärte uns auch, das ein Erfolg wahrscheinlich nur eingeschränkt möglich sei.

Wir haben uns für die Goldakupunktur entschieden, ehrlich gesagt, nicht ohne Skepsis.
Am Anfang war eine Besserung nur langsam zu erkennen. Je mehr Zeit verging, um so besser lief unsere Leni.
Und heute, nach 11 Monaten, sind wir sehr froh, uns so entschieden zu haben und Frau Doktor Rogalla von Herzen dankbar für die gute Behandlung und Betreuung.
Leni ist, wenn man die schlechten Vorbedingungen bedenkt, sehr mobil und die Schmerzmittel auf ein Minimum reduziert. Mittlerweile ist Leni 12 Jahre alt und läuft besser, als in jüngeren Jahren.
Wir würden uns jederzeit wieder so entscheiden und haben ihre Praxis schon einige male weiterempfohlen.

Wir wünschen Ihrer Praxis weiterhin viel Erfolg!

Liebe Grüße
Familie Bergenthal mit Leni




18.07.2017 Ayla und Ally

Liebes Praxis Team,

unsere beiden Altdeutsche Hütehund Damen Ayla und Ally (Mutter und Tochter) waren bei ihnen zur Goldakupunktur. Vor vielen vielen Jahren. Trotz der recht dramatischen Diagnose haben sie beide nach der erfolgten Akupunktur viele Jahre sehr aktiv gelebt, sogar Agility und Mantrailing haben unsere beiden anspruchsvollen Hunde in jüngeren Jahren ungehindert und mit großer Freude machen können. Und auch an Schafherden konnten beide tagelang laufen, ohne dass sie abends oder an den folgenden Tagen Auffälligkeiten zeigten. Beide sind nun tot, im Alter von 15 und 12 Jahren friedlich gestorben.
Wir haben nun einen Enkelhund und hoffen sehr, dass uns mit diesem der weite Weg nach Nidderau erspart bleibt!
Wir möchten uns bei ihnen für ihre Unterstützung bedanken

Ihnen weiterhin eine erfolgreiche Arbeit!

Mit freundlichen Grüßen
Bettina Güdel




03.07.2017 Scully

Liebe Frau Rogalla,

fangen wir mal mit meiner Vorgeschichte an. Meine Name ist Scully, ich bin ein Boxer-Mix-Mädel und bin vor einem Jahr, im Alter von 6 Monaten von meiner Pflegestelle nahe Stuttgart zu dem Rudel Eder umgezogen. Außer den Zweibeinern wohnt dort noch eine alte Mastin-Espagnol Dame namens Peka (knapp 13 Jahre) und „Baby“ ein Markiesje (5 Jahre). Wir sind schnell zu einem Dreamteam zusammengewachsen.
Aber dann ging es mit meinen Wehwehchen los: Zunächst bekam ich immer wieder eine üble Akne unter dem Kinn, ab und an gepaart mit Ohrentzündungen. Vermutlich war es hormonell bedingt. Da Frauchen mich nicht permanent mit Antibiotika und / oder Cortison vollpumpen wollte, erachtete sie eine Kastration als das geringere Übel. Also kam ich Ostern unters Messer. Verlief alles komplikationslos und ich war ein Traumpatient, liebte in der Rekonvaleszenz meinen Body und war ganz schnell wieder auf den Beinen. Auch wenn ich lauftechnisch keine Auffälligkeiten zeigte und altersgemäß mit Kumpels rannte und tobte bemerkte Frauchen, wenn ich es mir auf der Couch gemütlich machen wollte, das ich beim Sitzen ab und an den linken Schenkel „aufklappte“ – sofort lief bei ihr der „Achtung – Hüfte- nicht -o.k.-Film “ ab. Also nutze der TA die Kastrations-Narkose auch fürs ED/HD -Röntgen. Leider ergaben die Bilder eine sehr, sehr schlechte linke Hüfte. Die Klinik stellte uns perspektivisch ein künstliches Hüftgelenk in Aussicht. Große Bestürzung wich der intensiven Suche nach Alternativen. Neben den Dingen, die meine Leute selber machen konnten und können…nur noch über die Rampe ins Auto, nicht springen, ausreichende Bewegung zum Muskelerhalt, Futterzusätze, Physio, etc. stand der Entschluss, mich vergolden zu lassen recht schnell fest. Durch Peka halten wir engen Kontakt zum Hundeheim in Wörrstadt. Die Betreiber sind ganz große Verfechter der Goldimplantate. Christian hat sich vor Jahren (damals in Dänemark) selbst welche in den Rücken setzten lassen und ist vom Resultat ganz begeistert. Dann hing Frauchen tagelang vor dem Computer um sich diesbezüglich schlau zu lesen und vor allem den bestmöglichen Tierarzt für den Eingriff zu finden. Liebe Frau Rogalla – hier kommen Sie ins Spiel. Bei den Recherchen kommt man ja (Gott sei Dank!!!) gar nicht an Ihnen vorbei :-) Neben Ihrer langjährigen Erfahrung war für meine Leute ein zwingendes Kriterium, das die Möglichkeit einer Inhalationsnarkose besteht (wir Boxer sind da tendenziell etwas empfindlich und da Papa ja ein Alimentenflüchtling ist und somit niemand weiß welche genetischen Gefahren väterlicherseits lauern, sollte das Narkoserisiko so gering wie möglich gehalten werden.
Dann ging alles ganz fix. Frauchen hat die Röntgenaufnahmen nach Nidderau gemailt, Frau Rogalla rief kurz drauf zurück (sie erwischte uns bei unser mittäglichen Runde im Wald) und bestätigte das nach den Bildern Goldimplantate durchaus indiziert seien, ein Termin wurde festgelegt und kurz drauf fuhr Herrchen mit mir zum vergolden. Der Eingriff selbst lief auch gut – aber mein Entlassungsbrief versetzte meinen Menschen den nächsten Schlag in die Magengrube. Meine Herzfrequenz war sehr niedrig und der Kalium Wert aus den Fugen geraten. Frau Rogalla empfahl es abklären zu lassen. Noch am gleichen Tag rief Frauchen in der Tierklinik, in der ich kastriert wurde an. Dort wird von jeder OP ein Protokoll geschrieben. Kurzfristige Erleichterung: sowohl Herzfrequenz, als auch Blutwerte haben dort keinerlei Auffälligkeiten gezeigt.
Es folgte der nächste Anruf und die Laborbefunde von Frau Rogalla: erste Vermutung war, das es an der Schilddrüse liegt…Mit Schilddrüsenunterfunktion hatten meine Leute von meinem Vorgänger Erfahrungen und waren insoweit erleichtert, denn mit den entsprechenden Medikamenten stand auch bei Torino einem langen, guten Hundeleben nichts im Weg (auch Mastin Espagnol. 65 kg und ist 12, 5 Jahre alt geworden). Am Folgetag dann der nächste Anruf von Frau Rogalla – bitte nicht auf Schilddrüse behandeln – Blutwerte sprechen für Morbus Addison….Die Informationen darüber am Telefon haben Frauchen a) total überfordert und nach Recherche b) echt aus der Bahn geworfen….Also musste ich hier wieder in die Tierklinik..weiterer Bluttest folgte (bei dem der Kalium- Natrium-Spiegel jedoch wieder im Normbereich waren – kurzfristig wieder Hoffnung, dass es kein Addison ist…) Zeitgleich wurde dann der ACTH Test gemacht – und leider bestätigte sich dann das Ergebnis Addison…
Jetzt tasten wir uns in den nächsten Wochen über regelmäßige Blutkontrolle an eine optimale medikamentöse Einstellung heran. Um ein Gesamtbild zu erhalten wird am 7.7. noch ein Ultraschall der Nebennieren erfolgen, um (bitte, bitte!!!!!!!!!!!!!!!!! Alle ganz fest die Daumen drücken!!!!!!!!!!!!!!!) eine tumoröse Ursache des MA auszuschließen.

Liebe Frau Rogalla, was Frauchen und Herrchen ganz aus dem Häuschen gebracht hat, sind Sie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Seit nunmehr 30 Jahren Hunde – und somit zwangsläufig entsprechende Tierarzt- und Tierklinikerfahrungen an unterschiedlichen Wohnorten ist denen so jemand wie Sie noch nicht untergekommen! Riesiges Interesse und Engagement am tierischen Patienten über den eigentlichen Eingriff hinaus!! Eine ganzheitliche Betrachtungsweise und dementsprechende Behandlung, Fürsorge, wo die meisten Ihrer Kollegen getreu dem Motto: „Aus den Augen, aus dem Sinn“- agieren….UNGLAUBLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (Haben uns schon x-mal gefragt wo wir das entsprechende Pendant zu Ihnen in der Humanmedizin finden…..) Ob, wie gut und / oder wie lange die Goldimplantate in meinem Fall Wirkung zeigen ist für Frauchen und Herrchen irgendwie zweitrangig geworden (auch wenn sie natürlich ganz fest hoffen mir dadurch ein bewegungstechnisch weitestgehend normales und unbelastetes Leben zu ermöglichen). Eines ist sicher: ohne den Eingriff bei Ihnen wäre mein Addison unerkannt geblieben und wer weiß, wann diese tickende Zeitbombe explodiert wäre….

Der erste Schock, den die Diagnose mit sich brachte, ist einem „Gehen wir´s an!“ gewichen…Dank Ihnen sind meine Leute jetzt für die Zukunft gewappnet und können mit Umsicht, regelmäßiger Kontrolle und den richtigen Medikamenten alles dafür tun, mir ein möglichst beschwerdefreies, unbelastetes und hoffentlich dennoch langes Leben bereiten…auch wenn sie vor den Nebenwirkungen einer lebenslangen Verabreichung von Cortison höllischen Respekt haben….Wie das Bild von eben zeigt, schaue ich jedenfalls ganz zuversichtlich, neugierig und entspannt in meine Zukunft….nochmal kurz auf meine ursprüngliche Baustelle, sprich die Hüfte zurück zu kommen: morgen fängt mein Schwimmtraining an!

Abschließend noch einmal ein riesengroßes Dankeschön und Herzliche Grüße von Scully und Ihrem Rudel Eder (Kathy, York, Peka und Baby)

PS: hab aber doch auch etwas zu meckern!!!!!!!!! Sie sind so weit von uns weg, das Sie nicht unsere Haustierärztin werden können ……Haben Sie schon einmal ans Umziehen gedacht? Im Westerwald / Siegerland ist es doch auch schön…………………………………..


Kommentar:
Liebe Frau Rogalla,

Scully hat bis dato kein einziges Mal gelahmt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und sie spielt wirklich viel mit anderen Hunden oder mit mir!!!!!!!!!!!!!!
Ist das nicht klasse?!?!?!?!

LG
Nachtrag



02.07.2017 Basco

Sehr geehrte Frau Dr. Rogalla,
vor Jahren war ich mit meinem deutschen Schäferhund Basco bei Ihnen und Sie haben ihm mit einer Goldakupunktur sehr geholfen. Trotz schwerer Arthrose hatte sich sein Gangbild danach merklich verbessert. Heute ist Basco über 13 Jahre alt. Für einen deutschen Schäferhund ein fast biblisches Alter. Aber er läuft immer noch, hat immer noch Freude am Leben.
Dies ist auch Ihrer Hilfe zu verdanken. Nochmals herzlichen Dank dafür!
Mit freundlichem Gruß
Basco und B. Schmülling


20.06.2017 Henry

Liebe Frau Dr. Rogalla,
ich weiß nicht, ob Sie sich an uns und unseren Berner Sennenhund Henry erinnern, denn es ist nun schon zwei Jahre her, dass er eine Goldimplantation bekam. Er wurde am 10.04. sieben Jahre alt, er ist super fit, er läuft ohne Paddeln oder Humpeln, er hält sein idealgewicht von 40 kg!!!! und ich brauchte noch keine Schmerztabletten zu geben. Er bekommt Dog motio und Cosequin im Wechsel und zusätzlich Ester C 1000 mg. Wir achten penibel auf seine Ernährung, moderate Bewegung, keine Sprünge und wenig Laufen auf Asphalt. Das haben wir ohne Zweifel Ihnen zu verdanken und das möchte ich hier gerne wieder zum Ausdruck bringen. Ich hoffe, dass unser „Goldjunge“ noch lange so munter und gesund bleibt und ich hoffe, dass wir, wenn es Probleme gibt, wieder auf Sie zurück kommen dürfen. Wir hoffen, dass es Ihnen gut geht und wir wünschen Ihnen eine gute Zeit!

Ganz herzliche Grüße
Petra, Bernhard und Henry Pauli

 


02.04.2017 Milka

Hallo liebes Team und liebe Frau Dr. Rogalla,

anbei möchte ich Ihnen ein Video senden um Ihnen zeigen zu können wie es Milka (Karakachan-Hovavart-Mischling) geht. Vor ca. einem Jahr habe ich sie bei Ihnen vergolden lassen und seit ein paar Wochen ist Milka (mit ihrer Bestätigung) kastriert und auch wieder ganz die Alte. Sie hat alles super überstanden und ihr geht es wirklich mehr als gut!
Danke für Ihre tolle Arbeit, die ich immer schätzen werde. Milka ist wirklich topfit und hält mit großen Hunden mit und auch Stand. Sogar mit den Windhunden auf dem Hundeplatz hält sie mit. :)

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Ganz viele liebe Grüße
von Milka, ihrer Kumpeline Hope und mir (Frauchen Lena Flörsch)

Kommentar:
Als Milka uns vorgestellt wurde, hat Dr. Rogalla ein langes Gespräch mit Frauchen geführt, da der Hüftbefund von Milka sehr gravierend ist – es ist keine Pfanne ausgeprägt und schon in dem jungen Alter ( bei der Vorstellung war Milke gerade 1 Jahr alt)waren deutliche arthrotische Veränderungen an den Hüftköpfen ausgeprägt. Die Goldakupunktur wurde mit Vorbehalt durchgeführt und gleichzeitig wurden ausführlich alle weiteren Möglichkeiten besprochen, um Milka noch helfen zu können. Wir waren sehr vorsichtig mit unseren Erwartungen. Um so mehr freuen wir uns, wenn wir dann einen so fröhlichen Hund sehen, der wieder flitzen und rennen kann – herzlichen Dank für das schöne Video – das zeigt uns, dass wir mit der Akupunktur auf dem richtigen Weg sind.
Das Praxisteam



09.03.2017 Candy

Liebe Frau Dr. Rogalla !
Nachdem wir 2004 unsere Candy in Ungarn aus der Tötungsstation rettet konnten und adoptiert hatten, ließen wir am 30.08.2004 eine Akupunktur von Ihnen an ihr durchführen. Sie lebte seitdem munter und beschwerdefrei.
Nun nach dreizehn Jahren bei uns (ihr tatsächliches Alter geschätzt ca. 16 Jahre) mussten wir sie leider alterbedingt einschläfern lassen. Doch Ihre Geschichte bleibt im Internet bewahrt.

http://www.die-hundefreunde-trier.de/mitglieder-erzaehlen/candys-akupunkturgeschichte.html

http://www.die-hundefreunde-trier.de/mitglieder-erzaehlen/ungarische-rasseteckel.html

http://www.die-hundefreunde-trier.de

Herzlichen Dank, dass Sie unserer Candy helfen konnten und sie noch so lange bei uns bleiben durfte.
Viele Grüße
Eckart und Brigitte Wedler